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Experten Review zum ESEE Model 4 4P-KO Survivalmesser

Maarten van der Sluijs, Bushcrafter und Outdoorfan, testete für uns das ESEE Modell 4P-KO Survivalmesser. Das Messer wird inklusive Scheide und Gürtelclip geliefert. Maarten wuchs am Naturgebiet Veluwe auf, wo er mit einem Stück Privatwald gesegnet war. Von Kindheit an entwickelte er hier eine enge Beziehung zur Natur. Maarten testete für uns ausgiebig das ESEE Modell 4 Survivalmesser.

ESEE-Messer die vorher unter dem Namen RAT Cutlery vertrieben wurden, werden in den USA durch Randall's Adventure und Training gefertigt. Alle neuen ESEE Modelle werden ausnahmslos von mehreren erfahrenen Outdoorspezialisten auf Herz und Nieren getestet, bevor die Messer auf den Markt gebracht werden. Dabei werden sie in verschiedenen Outdoorsituationen auf die Probe gestellt. Erst wenn das Messer an die Verbesserungsvorschläge der Spezialisten angepasst wurde und auch alle anderen Bedingungen erfüllt, wird das neue ESEE Modell herausgebracht.

Mit diesen ausführlichen Tests und Verbesserungen garantiert Randall's Adventure und Training die hohe Qualität der ESEE Messer. Sie können daher auch lebenslange Garantie auf die Messer bieten, bei der es keine Rolle spielt, wieviel (Vor)Besitzer das Messer bereits hatte oder ob der Kassenbon noch vorgelegt werden kann. Normaler Verschleiß und Rostbildung fallen selbstverständlich nicht unter diese Garantie.

Der erste Eindruck

Mein Testkandidat für diese Review ist das ESEE-4P-KO. Das Messer hat eine glatte Schneide und eine solide graue Micarta-Beschalung mit orangefarbenen Linern.

Bei der Messerscheide habe ich mich für die ESEE-50B in Kombination mit dem Blade-Tech Tek-Lok Gürtelclip entschieden. Als kleines Extra gibt es zu dem Messer eine kleine Plastikkarte, auf der Survivaltipps, Boden-Luft-Signale und eine Umrechnungstabelle von amerikanischen in europäische Entfernungsangaben zu finden sind.

Als ich das ESEE Messer zum ersten Mal sah, war ich vor Begeisterung ganz aus dem Häuschen. Die coole militärische Ausstrahlung des Messers trieb mich fast dazu, sofort ins Auto zu springen und mir beim nächstgelegenen Militärshop eine passende Militäruniform zu besorgen.

Das Messer fühlt sich sehr solide an und liegt gut in der Hand. Allerdings muss erwähnt werden, dass der Griff ziemlich kurz ist. Zum Greifen des Messers ist ab dem Fingerschutz für die Hand ungefähr 9 cm Platz. Für meine mittelgroßen Hände (8,5 cm vom kleinen bis zum Zeigefinger) ist das Gott sei Dank kein Problem. Das Coating fühlt sich sehr robust an und ist deutlich besser als Coatings, die ich von anderen Messern gewöhnt bin.

Sofort aufgefallen ist mir das ordentliche Gewicht des Messers (207 g). Das deutet darauf hin, dass die Full Tang Konstruktion des Messers (der Griff) nicht skeletonized ist (ausgefräst, um Gewicht einzusparen). Die Balance des Messers liegt ein paar Millimeter vom Fingerschutz entfernt.

Der Messerrücken ist mit Jimpings (kleinen Rillen) versehen, die zusätzlichen Grip und Kontrolle über das Messer geben sollen. Sie befinden sich am Klingenende, Richtung Handgriff. Leider sind Jimpings oft sehr kantig und verursachen schmerzende Finger. Beim ESEE Messer ist das glücklicherweise überhaupt nicht der Fall. Die Jimpings sind fein abgerundet und fühlen sich daher sehr komfortabel an, sogar wenn man Druck auf das Messer ausübt.

Schärfe aus der Verpackung

Ich bin sehr angenehm überrascht darüber, wie scharf das Messer geliefert wird. Ab Fabrik ist das Messer bereits so scharf, dass ich die Haare auf meinem Arm mühelos scheren kann. Diese Schärfe ist bei Messerherstellern sicher nicht der Standard. Viele Messer sind gerade mal scharf genug, um Papier mit ihnen schneiden zu können. Das ESEE lässt sich bezüglich seiner Fabrikschärfe mit einem unbenutzten Mora vergleichen. Die secondary V-Edge (Flachschliffklinge) hat einen Winkel von 20 Grad pro Seite, was für ein gutes Gleichgewicht zwischen Schärfe und Festigkeit der Schneide sorgt.

Ich bewerte das Messer hierfür mit einer 8.

Griffkomfort

Das Messer lässt sich mit jedem der unten abgebildeten Griffe komfortabel festhalten

  • **Griff 1:**Bei diesem Griff wird der Zeigefinger in die Aussparung unten an der Klinge gedrückt. Das Messer lässt sich damit gut kontrollieren, was zum Carven oder Feathersticking sehr effektiv ist.
  • Griff 2: Auch der sogenannte "Reverse" Griff fühlt sich komfortabel an. Dieser Griff wird häufig verwendet, um beispielsweise einen Ast anzuspitzen.
  • Griff 3: Dieser Griff wird für ein Messer dieses Kalibers am häufigsten gebraucht. Die Jimpings auf dem Klingenrücken geben guten Grip und sorgen so für zusätzliche Kontrolle über das Messer. Die Jimpings sind sehr komfortabel und verursachen keine Schmerzen an den Fingern.
  • Griff 4: Dieser Griff, "Side Holding", wird sehr viel zum Ausbeinen verwendet. Durch den schmalen Griff liegt das ESEE Messer auch bei diesem Griff sehr angenehm in der Hand.

Die Griffschalen aus Micarta sind nicht poliert; sie sehen ziemlich cool aus und bieten guten Grip. Allerdings nimmt der Griff Feuchtigkeit auf. Zur Sicherheit kann man den Griff mit Leinöl oder Danish Oil behandeln, der Griff dunkelt dann jedoch nach.

Mit der Einschränkung, dass der Griff etwas kurz geraten ist, gebe ich dem Griff eine 7,5.

Qualität der Messerscheide

Die Kydexscheide von ESEE hat eine gute Qualität und ist für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet. Man hört manchmal, dass Kydexscheiden ein Messer stumpf machen können. Bei ESEE ist das nicht der Fall. Ich habe das Messer sicher 100 Mal hineingesteckt und herausgezogen und konnte keine Veränderung der Schärfe feststellen. Was sehr angenehm an dieser Scheide ist, dass sich die Friktion nach Wunsch anpassen lässt. Wer mehr Friktion bevorzugt, kann die oberste Schraube an der Scheide in das oberste Loch setzen (Abb. 3). Das Messer sitzt gut und fest in der Scheide und wird nicht ohne Weiteres herausfallen. Trotz der guten Retention lässt sich das Messer einfach herausziehen.

Ein großer Vorteil von Kydexscheiden ist, dass sie sich leicht modifizieren lassen. Ich habe zum Beispiel selbst einen – meiner Meinung nach wichtigen – Feuerstahlhalter auf der Scheide angebracht. Dazu habe ich eine einfache Schlauchklemme verwendet (Abb. 4). Die Scheide kann auch ganz einfach beispielsweise zum Tragen einer Maxpediton Single Sheath (Multitool-Halter) modifiziert werden.

Damit ich meine Messerscheide an meinem Gürtel befestigen kann, habe ich mich für einen Tek-Lok Gürtelclip entschieden. Der Tek-Lok lässt sich mit der mitgelieferten Hardware ganz einfach an der Scheide anbringen, kann allerdings nur mit zwei kleinen Schrauben daran befestigt werden. Da der Tek-Lok aus sehr hochwertigem Material gefertigt ist, werden bei normalem Gebrauch ziemlich sicher keine Probleme entstehen. Sowohl Tek-Lok als auch Molle Clip bieten dem Nutzer zum Befestigen des Messers am Gürtel mehrere Möglichkeiten (Abb. 4). Das Messer lässt sich mit Tek-Lok oder Molle Clip auch ganz leicht an einer Tasche befestigen.

Wenn man sich für die Standardbefestigung entscheidet, sitzt das Messer relativ hoch auf den Hüften, was ich persönlich sehr unangenehm finde. Die zweite (mittlere) Befestigung empfinde ich als die beste Lösung. Das Messer kann auf diese Art einfach gezogen werden, dazu ist an der rechten Gürtelseite noch Platz für ein weiteres Tool. Die dritte und letzte Tragemöglichkeit ist das Tragen des Messers an einer weniger auffälligen Position, nämlich hinten auf dem Rücken oder unter dem Rucksack. Wer das Messer immer auf diese Art tragen möchte, tut gut daran, den Tek-Lok oder Molle Clip an der anderen Seite der Scheide zu befestigen. Die Messerschneide zeigt so nach unten. Es sollte allerdings berücksichtigt werden, dass dies keine sichere Aufbewahrung für ein Messer darstellt.

Die ESEE Scheide ist eine der besten Kydexscheiden, die ich bisher ausprobiert habe. Trotz dem Fehlen eines Feuerstahlhalters gebe ich der Scheide eine 8,5.

Schleifkomfort

Das Messer ließ sich ein klein wenig schwieriger als erwartet schleifen. Aufgrund des gewählten Stahls und der geringen Härte (HRC) habe ich eigentlich ein wirklich einfach zu schleifendes Messer erwartet. Richtig schwierig ist es allerdings nicht, das Messer lässt sich doch relativ schnell und einfach schleifen. Ich persönlich bin kein Befürworter von "secondary V-Edges" und habe mithilfe eines Naniwa Chosera 400 Steins die Schneide ballig (konvex) geschliffen. Sogar das Wegholen kleiner Unebenheiten in der Schneide ließ sich einfach bewerkstelligen.

Das Messer punktet hier mit einer 7,5.

Schärfe nach dem Schleifen

Ich habe das Messer bis Körnung 7.000 geschliffen und es anschließend mit 12.000er Körnung Bark River Politurpaste abgezogen. Da der 1095-Stahl mit dieser Härte (55-57 HRC) einen etwas größeren Schleifwinkel benötigt, um die Schneide beim Schleifen ausreichend stabil zu halten, wurde nicht die maximale Schärfe erreicht. Nach der Politur ließen sich mit der Klinge problemlos dünne Telefonbuchseiten schneiden und die Haare auf dem Arm mühelos scheren. Für Survivalquests also ausreichend scharf.

Ich gebe dem Messer daher in diesem Punkt eine 7.

Schneiden, Feathersticken und Batonnen

Das Schneiden mit dem ESEE Messer ist etwas schwierig. Das grobe Coating auf der Klinge sorgt für viel Reibung zwischen Holz und Messer. Ich musste ordentlich Kraft einsetzen, um in einigermaßen akzeptablem Tempo durch das Holz zu schneiden. Nach dem Ballenschliff der Flachschliff-Klinge geht das Schneiden aber bereits etwas leichter. Die Jimpings haben für mich keinen zusätzlichen Nutzen.

Feathersticken (Holzlocken aus Totholz mithilfe eines scharfen Messers (oder Beils) schneiden. Das Messer wird in einem schmalen Winkel auf das Holz gesetzt, aus dem dann dünne Lagen geschnitten werden. Die Lagen werden nicht komplett abgeschnitten, sondern sitzen am unteren Teil des Stocks fest. Es wird Lage für Lage geschnitten, die sich automatisch zu kleinen Holzlocken kringeln.) wird durch das Coating auch etwas mühsamer. Die Holzlocken bekommen nämlich eine gröbere Struktur. Trotzdem lässt sich ein Featherstick mit der Fabrikschneide recht gut schneiden. Nach dem balligen Schliff geht das noch ein Stück einfacher.

Ich lese häufig Kommentare von Menschen, die ihr Messer zum Hacken oder Batonnen verwenden (Batonnen ist eine Technik, bei der mit einem Stock auf den Rücken des Messers, Beil oder Keils geschlagen wird. Die Technik wird häufig zum Spalten und Zerkleinern von Holz oder zum Schneiden von Ästen oder selbst kleiner Bäume eingesetzt). Ich persönlich finde es schön und entspannend, mit meinem Messer Anmachholz zu schneiden. Bei Bushcrafting, im Garten oder beim Campen wird man eher ein Beil zum Hacken oder Spalten von Holz einsetzen. Allerdings sollte ein Survivalmesser stark genug sein, um diese Aufgaben im bestimmten Ausmaß übernehmen zu können. Meiner Meinung nach sind die meisten Qualitätsmesser gut dazu in der Lage, Holz zu spalten. Beachtet werden sollte jedoch, dass viele Hersteller darauf keine Garantie geben. Das ESEE Messer kann problemlos zum Batonnen eingesetzt werden. Es gab keine Hotspots, und die Klinge stand prima ihren Mann.

Da das Messer etwas weniger gut beim Schneiden und Feathersticken abschneidet, obwohl genau dies die Hauptaufgaben eines Messers dieser Größe sein sollten, punktet das Messer bei diesem Teil etwas schlechter. Man kann die Leistung aber ganz einfach deutlich verbessern, indem man einen Teil des Coatings weg- und/oder die Flachschliff-Klinge ballig (konvex) schleift. Ich vergebe hier eine 6,5.

Stahleigenschaften

Die Klinge ist aus 1095er Stahl gefertigt und hat eine Rockwellhärte zwischen 55 bis 57 HRC. Durch die etwas geringere Härte sorgt ESEE dafür, dass die Klinge weniger schnell brechen oder chippen wird. Das ist für ein Survivalmesser wichtig, aber diese Eigenschaft sorgt im Gegenzug auch dafür, dass das Messer weniger lange schnitthaltig ist und deutlich schneller kleine Unebenheiten entstehen. Diese sind allerdings wirklich winzig und kaum als Roll oder Chip zu bezeichnen. Ein paar Striche über einen Lederriemen mit Politurpaste, und schon sind diese kleinen Unebenheiten wieder verschwunden.

Ich finde es immer wichtig zu wissen, ob mein Messer eher zu Scharten oder Deformierungen neigt. Deformierungen lassen sich im Allgemeinen besser korrigieren, ich ziehe sie daher auch dem Chippen vor. Obwohl ich bei dem Messer keines von beiden feststellen konnte, kann man doch davon ausgehen, dass bei diesem Messer angesichts des Stahls und dem Rockwell-Wert eher Deformierungen statt Scharten auftreten.

1095 ist ein Karbonstahl und sehr rostanfällig. Ich finde diese Wahl für ein Survivalmesser merkwürdig und sehe dies als Minuspunkt bei einem Messer, das sich als ein Survivalmesser profiliert. Alles in allem ist 1095 ein mid-range Stahl, der für "Stahlfetischisten" nicht gerade interessant ist. Für den normalen Gebrauch und den durchschnittlichen Messergebraucher ist dieser Stahl durchaus in Ordnung und lässt sich bei regelmäßiger Pflege leicht scharf halten.

Das Messer erhält von mir bei diesem Punkt eine 6.5.

Reiben von Feuerstahl

Durch das Coating ist der Gebrauch eines Feuerstahls leider nicht möglich. Ein Survivalmesser muss meiner Meinung nach gut über einen Feuerstahl gezogen werden können. Glücklicherweise kann man dieses Problem leicht selbst lösen, indem man auf dem Klingenrücken etwas vom Coating wegschleift.

Da das Problem mit dem Feuerstahl leicht selbst gelöst werden kann, verdient das Messer hier eine 6.

Preis/Leistungsverhältnis

Der Gesamtpreis meiner gewählten Kombination bei knivesandtools.nl (Messer, Scheide und Tek-Lok) beläuft sich auf ungefähr 160,--Euro. Für diesen Preis erhält man ein cooles, starkes, qualitativ gutes und schönes Messer mit einer fantastischen Scheide und einem praktischen Universal-Tek-Lok. Unter Berücksichtigung der Importkosten etc. ist dies ein guter Preis. Bei normalem Gebrauch wird dieses Messer nicht kaputt gehen. Sollte es trotzdem irreparabel beschädigt sein, kann man auf die lebenslange Garantie von ESEE zurückgreifen.

Nimmt man alle genannten positiven und negativen Punkte dieser Review zusammen, schneidet dieses Messer hier mit einer 7 ab.

Schlussfolgerung

Nachstehend nochmal die erreichten Noten pro Beurteilungspunkt, gefolgt von einer (durchschnittlichen) Endnote:

  • Schärfe out of the box: 8
  • Griffkomfort: 7,5
  • Qualität der Messerscheide: 8,5
  • Schleifkomfort: 7,5
  • Schärfe nach dem Schleifen: 7
  • Schneiden, feathersticken, batonnen und hacken: 6,5
  • Stahleigenschaften: 6,5
  • Reibung über Feuerstahl: 6
  • Preis/Leistungsverhältnis: 7
  • Endnote: 7,2

Das ESEE Messer punktet durchschnittlich mit 7,2 und ist daher eine Empfehlung wert. Ich bin bei Messern ziemlich kritisch und vergebe nicht so schnelle gute Noten. Mit diesem Messer bin ich sehr zufrieden und nutze es mit viel Vergnügen. Sowohl Beschalung als auch die Messerscheide haben mich sehr positiv überrascht. Die Scheide lässt sich gut modifizieren, was für ein Survivalmesser sehr angenehm ist. Auch beim Material ist Kydex eine logische Wahl für ein Survivalmesser. Das ESEE Modell 4 ist ein Messer, das einem ein Leben lang begleiten wird.

ESEE tut sich als Survivalspezialist hervor und bietet eine ganze Reihe Survivalmesser an. Meiner Meinung nach jedoch kommt der Survivalaspekt bei diesem Messer etwas zu kurz. Der 1095er Stahl eignet sich deutlich besser für Survivaltrips in trockenen Gebieten. Das starke Coating kompensiert wohl die Rostanfälligkeit, verhindert aber den Gebrauch von Feuerstahl und/oder Feuerstein.

Insgesamt lässt sich das Messer gut an die meisten gewünschten Anforderungen anpassen. Mit den vorgenommenen Modifizierungen erhält das Messer mit Leichtigkeit einen halben Punkt mehr. Das konvexe Schleifen der Flachschliff-Klinge ist für das Messer ein großes Plus und kann daher nur empfohlen werden.

Das ESEE Modell 4 ist ein schönes Messer für jeden Outdoorfan. Es lässt sich bei vielen Aktivitäten wie Bushcraft, Survival, Campen oder Hiking einsetzen. Größe und Gewicht machen das Modell 4 zu einem idealen Gürtelmesser, mit dem sich alltägliche Aufgaben in einem Camp, beim Campen oder Hiking mühelos erledigen lassen.

Pro

  • Vielseitig und qualitativ hochwertige Formscheide
  • Abriebfestes Coating
  • Wird bereits scharf geliefert
  • Ausgezeichnete Garantie
  • Komfortabler und austauschbarer Griff

Kontra

  • Keine Feuerstahlschlaufe auf der Scheide vorhanden
  • Coating verhindert den Gebrauch eines Feuerstahls
  • Ziemlich rostanfällig
  • Stahl ist relativ weich